Es gibt verschiedene Arten von Schneckenzäunen, Schneckenringen und Schneckenbarrieren. Hier stellen wir die gängigsten davon vor, damit Sie einen Überblick haben, welche es gibt, und wie diese funktionieren.
Plaste
Aus Plaste sind meist Schneckenzäune und –Ringe hergestellt. Plaste ist leicht, preiswert und haltbar. Die Zäune werden um das Beet in die Erde gesteckt. Sie hindern durch ihre Form Schnecken daran die Barriere zu überwinden.
Schneckenblech
Schneckenzäune aus Blech (meist Aluminium) funktionieren genauso wie Zäune aus Plastik. Sie sind jedoch etwas stabiler und witterungsbeständig.
Ringe
Schneckenringe schützen einzelne Pflanzen vor Schnecken. Sie werden um den Setzling in den Boden gesteckt. Für Beete mit vielen Pflanzen oder solchen, die viel Platz benötigen, sind die Schneckenringe eher schlecht geeignet.
Schneckenzaun aus Kupfer
Hier ist nicht die Form die eigentliche Barriere, sondern ein Kupferstreifen. Für Schnecken wirkt gelöstes Kupfer giftig. Dies könnte der Grund sein, warum die Tiere solche Stellen meiden. Manche Zäune sind komplett aus Kupfer gefertigt, manche andere aus Gummi mit einem durchgehenden Kupferstreifen. Dadurch sind sie flexibler.
Hier finden Sie eine Übersicht und den Test über Schneckenzäune.
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